Implantologie – Zahnersatz mit Zukunft
Zahnimplantat: Ursachen für den Verlust natürlicher Zähne gibt es viele. Dabei ziehen unversorgte Zahnlücken erhebliche Folgeschäden für das Gebiss nach sich. Die Nachbarzähne kippen in die Zahnlücke, der Gegenward immer länger, weil er keinen Widerstand mehr findet und der Kieferknochen bildet sich zurück.
Diese Spätfolgen müssen nicht sein. Nutzen Sie einen faszinierenden Fortschritt der Zahnheilkunde. Die zahnärztliche Implantologie bietet Therapiemöglichkeiten, bei denen sowohl im unsichtbaren (Wurzel-) wie auch im sichtbaren (Kronen-) Bereich ein Ersatz geschaffen wird. Mit Implantaten gehören lockere Prothesen, Kieferknochenschwund oder das Beschleifen gesunder Nachbarzähne der Vergangeheit an.
Die Zahnimplantat - Vorteile auf einen Blick:
- Gesunde Zahnsubstanz wird geschont
- Der Kieferknochen bleibt erhalten
- Festsitzender Zahnersatz ist möglich
- Implantate sind langlebig
- Ästhetik und Mimik bleiben unverändert
Ob die Zahnlücke klein oder groß ist, Zahnimplantate schaffen eine sichere „natürliche“ Basis zur Verankerung einer prothetischen Versorgung - selbst bei völliger Zahnlosigkeit. Der künstliche Zahnpfeiler, der die natürliche Zahnwurzel ersetzt, wird operativ in den Kieferknochen eingesetzt, um dort in einer Einheilphase von maximal sechs Monaten mit dem Knochen zu verwachsen.
Implantatversorgung kurz gefasst
Die Implantation dauert pro Zahnimplantat ungefähr eine halbe Stunde. Unter örtlicher Betäubung wird der Kieferknochen dort freigelegt, wo das Implantat nach einer Bohrung eingesetzt werden soll.
Während der Einheilphase überprüfen wir regelmäßig den Erfolg. Erst wenn das Implantat fest im Kieferknochen verankert ist, wird der eigentliche Zahnersatz geplant und ausgeführt.
Während dieser Zeit wird eine provisorische prothetische Versorgung getragen, die eine ausreichende ästhetische und funktionelle Versorgung sicher stellt.